Ausverkauft !

 

18. November 20°° Uhr

Jörg Enz & Joe Kenney Quartett

 

Eintritt € 15,--

Kartenreservierung per email an kartenreservierung@sound-idea.net erforderlich, begrenzte Platzzahl !!

Reservierte Karten werden an der Abendkasse hinterlegt. Bitte bis 19.45 Uhr abholen !

Karten, die bis 19.45 Uhr nicht abgeholt wurden, werden dann ggf. an der Abendkasse weiterverkauft

 

 

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Jörg Enz - Gitarre

 

Joe Kenney - Vibrafon

 

Jean Luc Miotti - Kontrabass

 

Daniel Schay - Schlagzeug und Perkussion

 

 

Jörg Enz gehört zu der Generation jüngerer Gitarristen, die im Modern-Jazz zu Hause sind. Sein Handwerk hat er zu großen Teilen in den U.S.A. gelernt, wo er in den vergangenen Jahren viel Zeit verbrachte. Vor allem die New Yorker Szene lieferte ihm dabei eine Steilvorlage, hier hat er sich nachhaltig inspirieren lassen.

 

Mit Joe Kenney steht ihm ein musikalischer Partner zur Seite, der nicht nur ein ausgefallenes Instrument spielt, sondern eine interessante und vielschichtige Ergänzung zur Gitarre darstellt: Der US-amerikanische Vibraphonist ist ein Meister seines Faches und verschmilzt mit der Jazz-Gitarre von Jörg Enz zu einem homogenen Ganzen, dem man vergnügt Gehör schenkt. So ist den beiden Musikern immer wieder aufs Neue vom ersten Ton an die große Spielfreude und die außergewöhnliche Energie anzumerken, wenn sie ihr illustres Programm dem Publikum präsentieren. Enz, der immer wieder längere Phasen in New York City verweilte, um das Handwerk zu verfeinern und zu perfektionieren ist bestimmt nicht durch Zufall auf seinen Partner am Vibrafon gestoßen: Beide sind Schwerstarbeiter an ihren Instrumenten, die sich letzten Endes durch die leidenschaftliche Liebe zur amerikanischen Jazz-Musik miteinander verbunden wissen.

 

Beim Konzert in der Sound Idea Lounge wird das Duo von einer Rhythmusgruppe begleitet, mit der es in der Vergangenheit schön öfters zusammengearbeitet hat: Mit dem Offenburger Daniel Schay (dr, perc) und Jean-Luc Miotti (Kontrabass) aus Straßburg wird es zu einem munteren Quartett ergänzt, das mit viel Swing, lateinamerikanischen Rhythmen und pulsierenden Grooves das Publikum verwöhnt.